Neuartige Kundenerlebnisse mit Spatial Computing
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Kundenerlebnisse der Zukunft entwickeln

Ausgabe 06 | Juli 2024

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Hallo ,

 

die Art und Weise, wie Kunden mit Marken interagieren können, beeinflusst ihre Loyalität und Zufriedenheit. 


Spatial Computing integriert Mixed Reality (MR), Augmented Reality (AR) und Virtual Reality (VR) in eine zusammenhängende neue Computing-Plattform und schafft damit die Basis für ein vielfältiges Spektrum immersiver Erlebnisse. 

 

Wir haben uns intensiv mit Spatial Computing beschäftigt und geben einen Ausblick, wie die Kundenerlebnisse der Zukunft aussehen werden.

 

Viel Spaß beim Lesen

Nico  

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    Nico Heinze ist Experte für Web3 und XR-Erlebnisse bei iteratec.

    Spatial Computing verändert Kundenerlebnisse

    Neue Formen der Interaktion und Kooperation

     

    In der Vergangenheit haben wir die Benutzererfahrung in die physische Umgebung - bestehend aus Menschen, Geräten, Räumen - und in die digitale Repräsentation - alles, was wir auf einem Bildschirm sehen - unterteilt. Spatial Computing hebt diese Trennung auf. Die Integration digitaler Elemente wie dreidimensionale Benutzeroberflächen, Avatare und Audio in die physische Welt ermöglicht es Menschen, sowohl mit digitalen Informationen als auch mit der physischen Welt auf natürliche Weise zu interagieren. 

     

    Als Plattform ermöglicht Spatial Computing die Erstellung neuer Inhalte, Produkte, Erlebnisse und Dienstleistungen in physischen und virtuellen Umgebungen sowie deren nahtlose Interaktion. Eine der wichtigsten Auswirkungen von Spatial Computing ist die potentielle Ausweitung der Datenverarbeitung auf alles, was Menschen sehen, fühlen, berühren und erleben. 

    Die Einführung der Apple Vision Pro auf dem deutschen Markt in der vergangenen Woche wird den Trend zu einer natürlicheren und räumlicheren Interaktion mit Maschinen weiter beschleunigen und die Erwartungen und Erfahrungen der Nutzer grundlegend verändern. 

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    Video: Apple

    „Das Internet der Zukunft wird 3D“, sagt BMW mit uns im Interview

     

    Seit 2020 unterstützt iteratec die BMW Group beim Aufbau des 3D-AppStore – einer cloudbasierten virtuellen Kollaborationsplattform, über die Mitarbeiter:innen der BMW Group unternehmensweit auf VR- und 3D-basierte Anwendungen zugreifen und neue Apps veröffentlichen können. Wir sprachen mit dem Team hinter dem 3D-AppStore darüber, wie die Lösung das Arbeiten bei der BMW Group verändert hat und welche Potenziale Spatial Computing in Zukunft bietet. 

     

    Weiterlesen →

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      Bild: BMW Group

      Tech-Tipps💡

      Dich interessieren vor allem Tech-Themen zu Kundenerlebnissen und Erfahrungen anderer Unternehmen mit immersiven Technologien oder Accessibility? Hier sind drei Empfehlungen aus unserem Blog.

        BMW Interview Titelbild Duotone

        BMW & Mini Aftersales: Customer Experience der Zukunft →

        iteratec_Barrierefreiheit

        Was das neue Accessibility-Gesetz bedeutet →

        Breuninger Titelbild Dutoton

        Breuninger x iteratec: Wenn ChatGPT zum Modeberater wird →

        Customer Experience: XR-Anwendungsfälle 
        Einblicke gewinnen in kostenlosem Workshop

         

        Wir glauben an die Kraft immersiver Erlebnisse für eine hohe Kundenbindung. Deshalb bieten wir Interessierten die Möglichkeit, die verschiedenen Formen live zu erleben. In unserem "XR Experience Workshop" erklären wir die Technologien und die Einsatzmöglichkeiten für Unternehmen. Du hast eine Idee? Beschreibe uns deine Idee oder sag uns, warum der Workshop für dich besonders interessant ist.  🏆

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        Zur Anmeldung
        Connect with the Champion Nico

        Mit Nico Heinze, Experte für XR-Erlebnisse, sprechen wir darüber, wie neue Technologien das Kundenerlebnis revolutionieren werden. Der Einsatz von 3D ist bekannt, aber durch die Weiterentwicklung und Kombination mit anderen Technologien wie KI entstehen ganz neue Möglichkeiten.   

        Ist 3D in der Industrie nicht ein alter Hut? Was ändert sich gerade?

        3D-Technologien sind in der Industrie keineswegs ein "alter Hut". Sie sind vielmehr ein zentraler Bestandteil moderner Fertigungs- und Konstruktionsprozesse und entwickeln sich kontinuierlich weiter. Mit Hilfe von AR und VR lassen sich Produkte lange vor der Erstellung erster physischer Prototypen testen.

         

        Im Kontext von Industrie 4.0 werden 3D-Modelle jedoch zum Schlüssel für die Planung und Optimierung von Produktionsprozessen. Zukünftig wird mit dem digitalen Zwilling ein immer stärkerer Datenaustausch zwischen physischem und digitalem Objekt in Echtzeit stattfinden, der eine Vielzahl neuer Anwendungsszenarien, beispielsweise in der Automobilindustrie, ermöglicht.

         

        Inwiefern ist das auch für die Customer Experience relevant?

        Stell dir vor, du könntest ein Produkt schon vor dem Kauf in 3D erleben, es virtuell testen und anpassen, bevor es produziert wird. In der Automobilbranche könnten Kunden in virtuellen Showrooms ihr Auto virtuell konfigurieren, bevor sie es kaufen.

        Beratungsintensive komplexe Produkte werden in virtuellen Showrooms mit der Möglichkeit, einzelne Komponenten zu erkunden, präsentiert. Das macht das gesamte Kundenerlebnis nicht nur spannender, sondern auch wesentlich effizienter.

         

        Bei bereits gekauften Produkten kann die AR-Technologie Wartungsprozesse optimieren und damit das Vertrauen in das Produkt erhöhen.

         

        Wie kommen diese immersiven Erlebnisse bei den Kunden an?

        Die Bereitschaft, die Verschmelzung von physischem und digitalem Raum zu akzeptieren, ist deutlich spürbar - vor allem bei der jüngeren Generation. Dies markiert den Beginn einer spannenden Entwicklung, in der sich soziale Räume zunehmend ins Digitale erweitern. Marken und Unternehmen sollten diese Chance nutzen und ihre digitalen Berührungspunkte mit ihren Kunden erkennen. Indem sie diese ausbauen, können sie Kundenbedürfnisse besser befriedigen und gleichzeitig eine stärkere Kundenbindung schaffen. 

         

        Danke Nico!

        Gerne. Wer sich über Customer Experience und Spatial Computing austauschen möchte, kann sich gerne auf LinkedIn mit mir vernetzen. 

        Bessere Kundenerlebnisse durch KI 🚀

        Webinar: Kickstarting KI am 30.07. 

        Spatial Computing Anwendungen basieren auf KI und können Kontexte verstehen. Sensoren, die Aktivitäten, Emotionen und Gesten des Nutzers erfassen, werden mit Daten versorgt. Hierdurch bieten sich viele Möglichkeiten das Kundenerlebnis zu verbessern, z.B. in Form von personalisierten Angeboten. Melde dich für unser kostenloses Webinar "Kickstarting Kl" am 30.07. an und nutze die Chance, unseren Expert:innen deine Fragen rund um KI-Anwendungen zu stellen.

        Zum KI-Webinar anmelden

        Bis bald,
        Nico und das Team von iteratec

         

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