viele Unternehmen wollen in die Cloud. Sie gilt als Standard und als unverzichtbare Plattform für Innovation und Wachstum. Doch die Realität sieht oft anders aus: Nicht jedes Unternehmen ist mit der Cloud besser aufgestellt.
75% unserer Kundenprojekte sind in der Cloud und sie alle haben eines gemeinsam: Der einfache Umzug in die Cloud reicht oft nicht aus. Die wirkliche Transformation findet durch cloud-native Entwicklung statt. Dieser Ansatz geht weit über die bloße technische Lauffähigkeit hinaus. Er ist tief in die Geschäftsziele unserer Kunden eingebettet.
Wir möchten gerne unser Wissen teilen und dich auf deinem Weg in die Cloud unterstützen. Dafür haben wir auch einen Leitfaden für Produktverantwortliche →entwickelt.
Viel Spaß beim Lesen und Entdecken,
Wolfgang & Rüdiger
Gemeinsam kommen Wolfgang Strunk und Rüdiger Heins auf 20 Jahre Expertise in der Cloud. Sie koordinieren unser Cloud-Know-how über alle iteratec Standorte.
Cloud-Migration bedeutet für dich NUR Lift & Shift? 🧐
Wie war dein letzter Umzug? Stell dir vor, du würdest alle Möbel exakt wieder so aufbauen, wie vorher. Nicht realistisch? Warum wollen Unternehmen das dann in der Cloud?
Eine Lift-&-Shift-Migration, bei der bestehende Infrastrukturen unverändert in die Cloud verlagert werden, ist nur der erste Schritt. Das einfache Umziehen bringt keine Vorteile. Nutze die Gelegenheit, Anwendungen für die Cloud zu optimieren und dich mit der Architektur der Anwendungslandschaft auseinanderzusetzen. Kurz: Die Cloud-Migration bietet die Chance, die strategische Neugestaltung der IT-Landschaft zu wagen.
Viele Entscheider:innen unterschätzen dabei ihren Einfluss auf die technische Architektur. Dabei entscheidet diese nicht nur über die technische Leistungsfähigkeit, sondern auch maßgeblich über den Kostenrahmen. Mein Tipp: Definiere realistische Betriebs- und Weiterentwicklungsszenarien, die nicht nur den Best-Case abdecken.
Du möchtest tiefer einsteigen? Wir haben einen Leitfaden →mit Themen erstellt, die unserer Erfahrung nach oft vernachlässigt werden.
Rüdiger Heins, Senior Cloud Architect
Cloud-Projekte beginnen in der Fachabteilung💡
Leitfaden für Produktverantwortliche
Der größte Irrtum auf dem Weg in die Cloud ist die Annahme, es handele sich ausschließlich um ein Infrastruktur- oder Technologie-Thema. Die Reise in die Cloud beginnt vielmehr in der Fachabteilung und im Produktmanagement. Dieser Leitfaden gibt einen breiten Überblick über die Themen, die für Anwendungen in der modernen Cloud-Landschaft unverzichtbar sind. Schau jetzt rein.
Best-Practice-Architektur einer Cloud-basierten IoT-Plattform
Wir geben Einblicke in die Cloud-basierte Entwicklung von IoT-Plattformen, die wir bei vielen Kunden vorangetrieben haben. Ein sehr gutes Beispiel ist die Azure-basierte Umsetzung einer digitalisierten IoT-Lösung bei den Stadtwerken München.
Die Migration in die Cloud ist für viele Unternehmen ein entscheidender Schritt, um die operative IT-Effizienz zu steigern und Kosten zu senken. Viele Unternehmen stellen jedoch fest, dass die Einsparungen ausbleiben und die Kosten sogar steigen. Wir geben drei Tipps.
Beim Einsatz moderner Cloud-Technologien ist eine maßgeschneiderte Plattformstrategie für die effiziente und einheitliche Entwicklung von Software unerlässlich. Um die Vorteile und Herausforderungen hinter dieser Strategie zu beleuchten, sprechen wir mit Alexandra Brandl, Senior DevOps Engineer bei iteratec, die die Entwicklung einer solchen Plattform geleitet hat.
Alexandra, der Kern einer Cloud-Landschaft wird oftmals mit Kubernetes realisiert, das viele Entwickler:innen nutzen wollen, ohne in die Tiefen der Administration eintauchen zu müssen. Wie kann hier eine Plattform helfen?
Entwickler:innen wollen sich auf das Wesentliche konzentrieren: die Entwicklung selbst. Unsere Entwicklungsumgebungen werden immer komplexer und es braucht viele Werkzeuge, um die Qualität des Codes zu erhalten. Genau hier schaffen wir mit einer Plattform Entlastung. Die Entwickler:innen können sich auf das Anwenden konzentrieren. Wir als DevOps Engineers übernehmen die Administration, Wartung, Fehlerbehebung und stellen den Entwicklungsteams alles über eine Plattform zur Verfügung. Es ist ein einfacher Weg, ein Toolset zu nutzen, ohne es selbst verwalten zu müssen.
Wie adressiert eine Plattform die Sorge von Entwickler:innen um Schwächen beim Thema Sicherheit oder der Integration in das Kundennetzwerk?
Bei der Sicherheit gibt es keine Kompromisse. Wir achten bei der Entwicklung unserer Plattformen stets auf die Einhaltung aktueller Sicherheitsstandards. Dennoch kann der unternehmensspezifische Security-Stack bei der Integration einer Plattform eine Herausforderung darstellen. Hier gilt es, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren, um ein optimales Arbeiten in und mit der Cloud zu ermöglichen.
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